Wohnungsgenossenschaft Uckermark eG Angermünde
Kategorie: Wohnungsbauunternehmen, Wohnungsvermietungsagentur, Wohnungsbaugesellschaft, Immobilienagentur
Adresse: Pestalozzistraße 38A, 16278 Angermünde
Telefon: 03331 2997910
Arbeitszeit:
Adresse: Pestalozzistraße 38A, 16278 Angermünde
Telefon: 03331 2997910
Arbeitszeit:
| Tag | Zeit |
|---|---|
| Montag | Geschlossen |
| Dienstag | 09:00–11:00-14:00–18:00 |
| Mittwoch | Geschlossen |
| Donnerstag | 09:00–11:00 |
| Freitag | Geschlossen |
| Samstag | Geschlossen |
| Sonntag | Geschlossen |
Webseite: https://wg-uckermark.de/
Bewertung: 3.7
Bewertung: 3.7
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Name: A***
Datum: 2024-05-06 20:22:30
Bewertung: 1
Kommentar: Anfangs war es echt angenehm in einer der Miethäuser zu leben. Die Wohnung war schön, die Hausmeister engagiert, die Parkplätze waren kostenlos und alles wirkte sehr Mieter orientiert v.a. für Auszubildende. Aber irgendwas muss bei der WG in den letzten 2 Jahren passiert sein, Ich hatte immer häufiger seltsame Schreiben erhalten u.a. über meine Müllentsorgung, ob ich einen Hund halte (in einer 1 Raum Wohnung sehr unwahrscheinlich) oder (Anfang 2022) ein Angst schürendes Schreiben in dem es hieß : [...] wir hören es alle jeden Tag in den Medien das die Energieversorgung teuerer wird[...], mit einer Zeile (zusätzlichen Aufforderung) eine gewünschte Summe einzutragen, um wieviel € man seine Miete freiwillig erhöhen möchte.Zu den Parkplätzen, diese waren bis Mitte 2022 alle kostenlos. Bis man sich entschied ein Entgelt von den Mietern zu verlangen. Leider hatte ich mehrmals das Problem trotz Poller (für den 80€) entrichtet werden mussten, dass sich eine Polizistin der Stadt Angermünde regelmäßig breit machte auf meinen vermeintlich gemieteten Parkplatz. Leider endete dies erst nachdem Ich selbst das Ordnungsamt einschalten musste.Kommen wir zu den seltsamen Entsorgungsschreiben, hält man nicht eine gewisse Punktzahl im Jahr beim wegwerfen des Restmülls, so muss man rund 65€ nachzahlen. Man wird also bestraft, wenn man wenig Müll verbraucht/ auf seinem Verbrauch achtet. Zusätzlich erhält man mehrfach im Jahr ein Schreiben der WG wie man richtig Müll entsorgt.El final der Abschluss, bei meinem Auszug war mir schon klar, hier stimmt was nicht. Ich betrat nach 4 Wochen (wohnte zu dem Zeitpunkt schon in meiner neuen Wohnung) das erste mal die Wohnung, um diese ordnungsgemäß zu übergeben, da viel mir auf, jemand lief durch die Wohnung mit Schuhen (ich hatte Vorher gewischt und gesaugt), 2 Fenster waren angelehnt und komischerweise war die Therme, sowie Wasser angestellt (was zuvor ausgestellt wurde, da in der Küche Wasser aus dem Kaltwasseranschluss nachlief).Dann kam relativ schnell der Hausmeister, der mir die Wohnung vermittelte und sprach in einem derart respektlosen/unfreundlichen Ton mit mir und meiner Begleitung (es ist in Ordnung, das stellen ausgebessert werden müssen, man sollte dies auch sachgemäß besprechen). Zudem wurde sich über die schmutzige Wohnung beschwert, (eine Wohnung muss besenrein sein bei der Übergabe mehr nicht) dabei wurde mit einem Finger über die Ecke einer Seitenleiste gefahren und Staubreste, als Anlass genommen die Wohnung, als dreckig zu befinden. Des Weiteren wurde verlangt das die Wohnung RENOVIERT HÄTTE WERDEN MÜSSEN (im Übergabeprotokoll steht mit keinem Satz, das die Wohnung renoviert wurde vorher -> außer einige fließen). Dies haben meine Begleitung und Ich uns nicht länger gefallen lassen, sodass wir uns entschieden haben zur Verwaltung zu fahren.Unterdessen wurden die Schlösser getauscht durch benannten HM ( in der Rechtssprechung gilt damit die Wohnung als übernommen -> d.h. nach Austausch der Schlösser akzeptiert der Vermieter die Wohnung, als in akzeptablen Zustand übernommene Wohnung). Zudem konnten so, etwaige Schäden (2-3 Stellen die überpinselt werden sollten) nicht behoben werden.Danach lief alles nur noch über die Verwaltung der WG, die zum Glück verstand besaßen und den Unfug gelöst haben.2020-2022 habe ich die WG überall positiv vertreten, v.a. die Vermittlung der Wohnung, sowie das unterzeichnen der Verträge war äußerst transparent und lobenswert, auch die Mitarbeiter in der Zentrale hatten immer ein offenes Ohr bei etwaigen Problemen, aber der Kokoloris beim Auszug ging zu weit.Ich würde es mir heutzutage ehr überlegen 100€ mehr auszugeben und einen privaten Vermieter zu suchen, als solchen Quatsch mitzumachen.(Gehäuft gegen Frühling\Sommer gab es schreiben, dass ich meinen Parkplatz bitte sauber zu halten habe und jeden Grashalm zu ziehen habe, das Prinzip von Rasengitter-Steinen wurde hier verstanden. Dafür gab es Begehungen und Mahnschreiben, aber wenn man mehrmals Falschparker meldet, will es nie jemand gesehen haben.)